Umzug ins Haus: Wertvolle Tipps

Zimmerschlüssel hängt aus Umzugskarton herazs
Foto: congerdesign/pixabay.com

Viele Menschen möchten gerne in einem eigenen Haus wohnen, da dieses zum einen mehr Platz bietet und zum anderen auch noch einige weitere Vorteile mit sich bringt. Ganz egal, ob dieses noch gebaut werden muss oder ob man direkt einziehen kann – beim Umzug ins Haus muss man sich zunächst an das Eigenheim gewöhnen. Was man hierbei beachten sollte, damit das besonders gut funktioniert, wird im Folgenden genauer erklärt.

Ein Umzug ist stets individuell

Die Gründe für einen Umzug können verschieden sein. So kann es sein, dass man aus beruflichen Gründen umzieht, aus familiären Gründen oder aber weil man einfach Lust auf etwas Neues hat. Je nachdem, ob man freiwillig umzieht, oder ob man dazu gezwungen ist und eigentlich gar nicht umziehen möchte, fällt einem der Umzug schwerer oder leichter. Ein Umzug ist also immer eine äußerst individuelle Sache.

Essenziell: Die richtige Vorbereitung

Damit der Umzug so angenehm und stressfrei wie möglich verläuft, sollte man ihn gut vorbereiten, am besten drei Monate vorher schon. Bei spontanen Käufen ist das natürlich nicht möglich, weshalb man einfach so früh wie möglich mit der Vorbereitung beginnen sollte. Im Hinterkopf sollte man dabei auch eine eventuelle Kündigungsfrist behalten.

Zur Vorbereitung gehört zum Beispiel, zu prüfen, ob das neue Haus bereits bezugsfertig ist und wann man einziehen kann. Wenn irgendwelche Arbeiten durchgeführt werden müssen, sollte man sich gleich um die Handwerker kümmern. Ebenso sollten Verträge wie Strom oder Internet gekündigt werden. Darüber hinaus sollte man sich unbedingt frühzeitig um das Umzugsunternehmen kümmern. Möchte man beispielsweise einen Umzug in Neusaess durchführen und dabei die Hilfe einer Spedition in Anspruch nehmen, sollte man diese so früh wie möglich kontaktieren, damit man sich sicher sein kann, dass am gewünschten Tag auch ein Termin frei ist. Ein bis zwei Wochen vor dem Umzug sollte man damit beginnen, die Gegenstände aus der alten Wohnung zu verpacken und zu beschriften.

Im neuen Haus eingewöhnen

Je nachdem, ob man zur Miete wohnt oder ob es sich um das eigene Haus handelt, kann man sich ganz individuell einrichten. Wie man das neue Zuhause einrichten möchte, hat man sich im besten Fall bereits vorher überlegt, um sich unnötigen Stress sparen zu können. Wenn mehrere Familien im Objekt wohnen, sollte man sich diesen erstmal vorstellen und eventuell ein kleines Geschenk vorbeibringen, um eine Basis für ein gutes zukünftiges Verhältnis zu schaffen. Auf Streit sollte man auf jeden Fall verzichten, da man sich sonst nicht wirklich wohlfühlen kann.

Eine Einweihungsfeier organisieren

Sobald alles fertig ist, kann man eine Einweihungsfeier organisieren. Einladen kann man hierzu Freunde und Familie und außerdem alle am Umzug beteiligten Personen, um sich bei diesen zu bedanken. Ebenso kann man die Nachbarn einladen, wodurch man sich auch gleich besser kennenlernen kann. Nach einer solchen Feier fühlt man sich im neuen Zuhause schon viel wohler und „angekommen“.

Die Eingewöhnung braucht Zeit

Wenn man sich nicht sofort zuhause fühlt, ist das absolut normal und kein Grund zur Sorge. Hierbei kann es helfen, sich vor Augen zu führen, dass das Gefühl der Fremde schon bald vergeht und man sich heimisch fühlen wird. Wenn eine konkrete Sache stört, zum Beispiel eine Wand, spricht nichts dagegen, diese Sachen nach den eigenen Wünschen zu verändern. Wohnt man zur Miete, muss das natürlich vorher mit dem Vermieter abgesprochen werden.

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