Über 127 Millionen Suchergebnisse liefert die Google-Suche zur Suchanfrage „Küchenstudio Berlin“. Ein Aspekt, der deutlich macht, wie groß das Angebot an Küchenstudios in unserer Hauptstadt ist. Wir möchten den Menschen aus Berlin (und natürlich auch allen anderen) mit diesem Beitrag eine kleine Hilfestellung geben und erläutern, worauf es bei der Planung und dem Kauf einer neuen Küche wirklich ankommt. Alle, die auf der Suche nach einem Küchenstudio in Berlin sind, bekommen hier eine gute Übersicht oder klicken sich gleich durch zu Nobilia Küchenstudio Berlin.
5 allgemeine Tipps zur Küchenplanung
Bei der Planung der eigenen Küche in einem leeren Raum sind einige wichtige Aspekte im Hinterkopf zu behalten, damit das Ergebnis nach der Fertigstellung und bei der täglichen Benutzung zufriedenstellend ist. Neben der effektiven Platznutzung sollten die Höhe der Arbeitsplatten, die Verortung der jeweiligen Anschlüsse, die Platzierung der Beleuchtungsmöglichkeiten und die Möglichkeit der Kücheninsel bedacht werden. Professionelle Küchenstudios stehen bei der Planung mit Ratschlägen zur Seite.
1. Effektive Platznutzung
Das Wichtigste beim Planen einer Küche ist die optimale Nutzung des vorhandenen Platzes. Daher sollten alle Maße des Raumes im Vorhinein sehr gut ausgemessen werden. Wenn jeder Winkel ausgenutzt ist, kann die Küche in einem noch so kleinen Raum untergebracht sein; der vorhandene Platz ist trotzdem am effektivsten genutzt. Die Platzierung eines Herdes mit Dunstabzugshaube, eines hohen Kühlschrankes und der Spüle mit Spülablage sind dabei am Anfang zu beachten.
Die Einordnung dieser drei Elemente in den Raum hängt maßgeblich von den vorhandenen Wand- und Fensterflächen und den eventuellen Dachschrägen ab. Als nächsten Schritt können Schränke zur Aufbewahrung, möglicherweise ein Apothekerschrank und weitere Hängeelemente in das Konzept integriert werden. Eine Vitrine für das gute Geschirr bietet sich ebenfalls an. Ob eher Schubladen oder Elemente mit Türen für das Verstauen von Töpfen und Tellern bevorzugt werden, ist Geschmackssache. Grundsätzlich lassen sich alle Ideen in irgendeiner Weise in die Tat umsetzen. Es bedarf nur sehr präziser Planung.
2. Höhe der Arbeitsplatten
Ein weiterer Aspekt, der beachtet werden sollte, ist die Höhe der Arbeitsplatten. Je nachdem, wie groß die Bewohner des Hauses oder der Wohnung sind, wo die neue Küche installiert ist, muss die Höhe unterschiedlich geplant werden. Bei größeren Personen bieten sich leicht erhöhte Arbeitsplatten an, damit beim Vorbereiten der Speisen und Getränke der Rücken nicht leiden muss.
Bei Kindern im Haushalt ist es eventuell eine Überlegung wert, eine höhenverstellbare Arbeitsfläche einzuplanen. So können die Kinder in ihrer eigenen Arbeitshöhe beim Vorbereiten helfen, ohne dass sie einen unstabilen Stuhl an die Arbeitsfläche stellen müssen.
3. Anschlüsse
Für die Planung der elektrischen Geräte und der sanitären Anlagen bietet es sich an, vor der Küchenplanung im Raum zu schauen, wo die Wasseranschlüsse und die Steckdosen liegen. So kann gewährleistet werden, dass die Rohre und Wege möglichst kurz gehalten werden.
4. Kücheninsel
Wenn ein größerer Raum für die Installation der Küche zur Verfügung steht, kann eine Kücheninsel eine schöne Option sein. Der Raum wird so aufgeteilt und die Arbeitsflächen entzerrt. Ein gemeinsames Kochen wird so besonders gut ermöglicht, weil die Insel von allen Seiten begehbar ist.
5. Beleuchtungsmöglichkeiten
Für ein gutes Verarbeiten und Vorbereiten von Speisen auch in dunkleren Tagen ist es sinnvoll, über Beleuchtungsmöglichkeiten nachzudenken. Meistens werden dezente Lampen unter den Hängeschränken angebracht. Allerdings ist es auch eine Idee, die Beleuchtung als Dekorationselemente in die Küchenplanung einzuordnen.
Neben den Fenstern, die sowieso in der Küche vorhanden sind, bieten diese zusätzlichen Beleuchtungsmöglichkeiten vor allem für das präzise Arbeiten eine gute Hilfe.
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