Eine fachgerechte Sanierung kann die Energieeffizienz eines Altbaus erheblich verbessern. Dabei stehen verschiedene Modernisierungsmaßnahmen zur Debatte. Neben dem zu senkenden Energiebedarf gilt es bei der Auswahl zusätzliche Aspekte zu beachten. Dazu zählen der optischen Anspruch und die Verwendung nachhaltiger Baumaterialien. Auch die Kosteneffizienz des Bauvorhabens ist entscheidend.
Ideen für Wände und Decken
Jedes Bauprojekt ist individuell und stellt an die Modernisierungsmaßnahmen unterschiedliche Anforderungen. Für die Auswahl der neuen Wand- und Deckenverkleidung sind die vorhandene Bausubstanz und der Untergrund maßgeblich. Ein Spritzputz kann an die jeweilig gegebenen Bedingungen angepasst werden. Seine Zusammensetzung variiert. Das Untermischen von nachhaltigen Materialien wie Cellulose oder Kork ist möglich. Eine gute Kosteneffizienz wird durch eine hohe Langlebigkeit des Putzes gewährleistet. Die Beschaffenheit des Untergrundes ist für dessen Zusammensetzung entscheidend. Große Flächen und arbeitendes Material benötigen einen anderen Putz, als die kleinere Wohnzimmerwand. Für die Verputzung von Innenräumen sind auch Akustik und Lärmdämmung entscheidende Qualitätsmerkmale. Die Acosorb GmbH stellt auf ihrer Webseite Einsatzmöglichkeiten eines akustischen Spritzputzes vor. Dieser kann unkompliziert, in Form eines speziellen Akustiksprays, auf alle wasserfesten Oberflächen aufgetragen werden. Die vorgestellten Akustikprodukte bieten eine große Gestaltungsfreiheit. Neben einer hohen Energieeffizienz wird so auch ein hoher optischer Anspruch erzielt. Das Angebot einer zertifizierten Green Line verwendet nachhaltige Rohstoffe aus recycelten Papierabfällen. Die hohe Langlebigkeit der eingesetzten Produkte trägt zu einer guten Kosteneffizienz des Bauvorhabens bei.
Modernisierung von Böden
Oft stellt sich die Frage, ob der im Altbau vorhandene Holzboden im Rahmen der Sanierung erhalten bleiben soll. Nicht immer ist dies möglich und sinnvoll. Eine Alternative stellen Gussböden dar. Die fugenlose Bodengestaltung zeichnet sich durch eine gute Kosteneffizienz aus. Die verwendeten Materialien sind langlebig und robust. Daher wurden Gussböden zunächst lange Zeit überwiegend im industriellen Bereich verwendet. Doch ihre Eigenschaften überzeugten in den letzten Jahren auch immer mehr Wohneigentümer. Der SENSO Kunststoffboden bietet die Möglichkeit, mehrere Räume nahtlos miteinander zu verbinden, um so eine angenehme Wohnatmosphäre zu schaffen. Die Webseite www.sensoboden.de stellt Gussböden aus verschiedenen Materialien vor. Anstelle von Erdöl und Schwermetallen bestehen diese aus Biopolymeren auf pflanzlicher Basis. Der Einbau einer Fußbodenheizung unter einem Gussboden ist ebenfalls möglich. Dieser bietet eine gute Wärmeleitfähigkeit und minimiert den Energieverbrauch. Individuelle Gestaltungswünsche können durch die Variation von Farben und Materialien umgesetzt werden. So wird der Wohnkomfort durch zusätzliche optische Anpassungen gesteigert.
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