Das Home-Office einrichten: Ideen und Anregungen

Ein junger Mann sitzt am Schreibtisch im Home Office
Das Home-Office ist ein beliebter Arbeitsplatz, sowohl bei Selbstständigen als auch bei Angestellten. Foto: gpointstudio/Shutterstock.com

Immer mehr Menschen arbeiten im Home-Office. Damit diese Arbeitsweise von Erfolg gekrönt ist, sollte eine überdachte Einrichtung her. Denn ein improvisierter Katzentisch zwischen Sofa und Esstisch ist nicht ausreichend. Aber auch wichtige Details dürfen nicht unterschätzt werden. Mit Avery Zweckform Etiketten sind die Aktenordner immer ordentlich etikettiert und langes Suchen entfällt.

Bei Schreibtisch und Bürostuhl auf Qualität achten

Genauso wie im Großraumbüro ist auch im Home-Office die Qualität von Schreibtisch und Bürostuhl nicht unwichtig. Es ist bewiesen, dass die richtige Tischhöhe und ein ergonomischer, verstellbarer Stuhl Rückenleiden vorbeugen. Bei modernen Bürostühlen lässt sich die Rückenlehne nach hinten biegen, so dass dynamisches Sitzen möglich ist. Denn starres Sitzen in immer gleicher Haltung ist Gift für die Wirbelsäule, wie man heute weiß. Aber auch ein Steharbeitsplatz oder Hocker mit federnder Sitzfläche tun der Wirbelsäule gut.

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Steht ausreichend Platz im Bürobereich zur Verfügung, sollten Schränke oder Regale einige Meter entfernt stehen. So lässt es sich ab und zu die Beine vertreten, um neues Druckerpapier oder eine Akte zu holen. Wer die notwendigen Utensilien durchdacht ordnet, erspart sich lästige Sucherei. Deutlich erkennbare Etiketten und die Anordnung in alphabetischer Reihenfolge haben sich bewährt. Stifte, Briefumschläge und andere täglich benutzte Gegenstände sollten immer an der gleichen Stelle liegen. Praktisch sind dafür unterteilte Fächer oder spezielle Ständer. In Schubladen gehören nur jene Dinge, die nicht täglich gebraucht werden.

Den Arbeitsbereich vom Wohnbereich abgrenzen

Damit sich Arbeits- und Wohnbereich nicht zu sehr durchkreuzen und die Konzentration stören, gibt es einige Tricks. Nicht jedem Home-Office-Worker steht beruflich ein eigenes Zimmer zur Verfügung, wo die Tür einfach geschlossen werden kann. Damit so wenig gedankliche Ablenkungen wie möglich aufkommen, sollte der Arbeitsbereich klar abgegrenzt werden – auch optisch. Ein Raumteiler oder ein Vorhang, der sich auf- und zuziehen lässt, ist hier sehr nützlich. Neben Übersichtlichkeit ist im Home-Office auch Helligkeit unerlässlich.

Schon gewusst? Als Alternative zum Heimarbeitsplatz greifen Selbstständige und Freelancer immer öfter auf einen Coworking Space zurück. Neben tollem Ambiente und guter Ausstattung steht hier auch das Networking im Fokus.

Ist kein Fenster in der Nähe des Arbeitsplatzes, so ist für die richtige Beleuchtung zu sorgen. Abhilfe schaffen flexible Tischlampen, die auch am Abend noch ein freundliches Licht zaubern. Außerdem sollte auch am Heimarbeitsplatz regelmäßig gelüftet werden, damit frische Luft in die Lungen strömt. Eine angenehme Atmosphäre lässt sich durch Pflanzen schaffen, die nebenbei das Raumklima verbessern. Auch frische, duftende Blumen auf dem Schreibtisch sind morgens ein schöner Anblick, der bei der Arbeit motiviert, auch wenn mal die rechte Stimmung fehlt. Es sind die Details, die eine gute Arbeitsatmosphäre auch in der eigenen Wohnung schaffen. Nur allzu sehr verzetteln sollten sich Homeworker nicht, damit das Ziel nicht aus den Augen kommt.

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