Das intelligente Haus ist nicht mehr ein Zukunftstraum, vielmehr längst Realität. Dabei ist die „Steinzeit“ der Heimvernetzung und -Steuerung schon längst Vergangenheit. Es gibt immer mehr Verbraucher, die nicht mehr mit dem Schlüssel die Haustür aufsperren und nicht mehr mit der Hand den Lichtschalter betätigen. Die Automatisierung der eigenen vier Wände bedarf natürlich ausgereifter Technik.
Alarmanlagen bieten einen Grundschutz
Die meisten Verbraucher, die heute schon eine Hausautomatisierung in den eigenen vier Wänden integriert haben, deren erster Schritt hin zur Hausautomatisierung war die Installation einer Alarmanlage. Doch warum eine Alarmanlage? Für viele ist die Alarmanlage der erste wichtige Schritt in Richtung Absicherung des eigenen Hab und Gut. Grund dafür ist die gestiegene Zahl von Wohnungs- und Hauseinbrüchen. Die Aufklärungsquote dabei ist minimal. Und das veranlasst natürlich viele Verbraucher sich nach Alternativen zu mechanischen Sicherungen umzusehen. Diese Grundsicherung bietet im Fall der Fälle aber keinen Schutz. Die Installation einer Alarmanlage indes eröffnet neue Möglichkeiten. Diese besteht aus einer oder mehreren Kameras mit Bewegungsmeldern oder aus Lichtschranken. Die Kameras lassen sich über Laptop oder Smartphone steuern und auch auf das System von einem Sicherheitsdienst schalten. Dennoch bietet eine Alarmanlage nicht alle heute technischen Möglichkeiten, um ein Haus zu bewachen und es vor Einbruch zu schützen.
Geht es aber nach den Einschätzungen der Polizei, wirkt eine Alarmanlage bereits sehr abschreckend. Statistisch gesehen senkt die Sichtbarkeit der Alarmanlage an der Hauswand die Wahrscheinlichkeit von einem Einbruch bereits um 85 Prozent. Es bleiben aber 15 Prozent Unsicherheit bzw. Risiko. Dabei sind Störungen selten und die Kosten für diese recht große Schaffung von Sicherheit durch eine Alarmanlage sind gering. Das Haus wird durch eine Alarmanlage auch nicht verschandelt, wie das früher der Fall war. Denn Alarmanlagen arbeiten mit Funk und das funktioniert drahtlos. Die Installation einer Alarmanlage ist daher mit verhältnismäßig wenig Aufwand verbunden. Anbieter wie Obramo Alarmanlagen aus Paderborn nehmen die professionelle Installation vor. Die Kosten für den Einbau einer Alarmanlage sind dabei wesentlich geringer, als der entstandene Schaden durch einen möglichen Einbruch.
Einen Schritt weitergehen
Angesichts der zunehmenden Taktik, mit der einige Einbrecher vorgehen, schon bevor ein Einbruch stattfindet, sollte man allerdings noch einen Schritt weitergehen, was die Absicherung der eigenen vier Wände angeht. Vor allem die zahlreich in Deutschland agierenden Einbrecherbanden nutzen heute selbst moderne Technik, um ihre potenziellen Opfer auszuspionieren. Aus diesem Grund müssen auch die Verbraucher aufrüsten, die ihre eigenen vier Wände schützen wollen. Es ist daher nicht verkehrt über die Installation einer Jablotron 100 Gefahrenmeldeanlage nachzudenken. Diese Anlage deckt nicht nur den Bereich vor dem Haus ab. Diese Anlage schützt das ganze Haus. Zudem sorgt ein derartiges System dafür, dass das Leben sehr viel angenehmer und leichter wird.
Diese Anlage übernimmt nicht nur die Sicherung von Türen und Fenstern, sie übernimmt auch die Heizungssteuerung. Und sogar das Garagentor lässt sich mit der Hilfe einer solchen Anlage öffnen. Man muss vor der Garage nur kurz eine „Lichthupe“ geben. Dann öffnet sich das Garagentor -wie von Geisterhand. Und auch der Rasen lässt sich mit Wasser sprengen. Und zwar ohne dass man nach draußen geht, um den Rasensprenger anzuschalten. Auch die Beleuchtung der Zufahrt wird automatisch über dieses System gesteuert. Es gibt dabei vier Möglichkeiten eine solche Anlage zu steuern. Und zwar mit dem stationär im Haus installierten Bedienterminal, mittels Smartphone oder Laptop und mit der Fernbedienung, die an einem Schlüsselanhänger befestigt ist. Das Herzstück einer solchen Anlage sind IP-Kameras.
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