Der Sommer naht: worauf es bei Sonnenschirmen ankommt

Sonnenschirm mit zwei Stühlen
Der Sonnenschirm ist vor allem an heißen Sonnentagen unerlässlich. Foto: fietzfotos/pixabay.com

Hurra, der Sommer ist endlich da. Da freuen sich Groß und Klein gleichermaßen. Aber es ist auch Vorsicht geboten. Die Sonne mit ihren starken UV-Strahlen wärmt nicht nur, sie kann leider auch unsere Haut beschädigen. Sonnenschirme schützen uns Menschen davor. Sie sind sogenannte Gebrauchsgegenstände für Haus, Hof und Garten. Aber auch in der Gastronomie wird ihr Einsatz immer beliebter. Große Sonnenschirme für Biergärten etc. findet man mittlerweile in jeder größeren Stadt. Sie schützen nicht nur vor UV-Strahlen, nein, sie sind ein echter Hingucker. Ihre verschiedenen Formen und Farben erstrahlen im Licht der Sonne.

Tipps für den richtigen Kauf eines Sonnenschirms

Sicherlich muss als erstes unterschieden werden, ob ich einen Sonnenschirm für den privaten Bereich oder für den gewerblichen Zweck benötige. Im privaten Bereich bietet ein solcher Schirm nicht „nur“ Schutz vor den Sonnenstrahlen. Geschickt platziert bietet auch zusätzlichen Schutz vor neugierigen Blicken. Beim Kauf sollte ein Tuch gewählt werden, welches über einen reichlichen UV Schutzfaktor verfügt. Entweder es ist ein besonderer Stoff der diese schädlichen Strahlen komplett zurückweist oder der Stoff hat einen Sonnenschutzfaktor von 801. Es ist aber zu empfehlen, trotzdem eine Sonnenschutzcreme zu verwenden. Das ist aber auch vom Hauttyp abhängig. Die „Blassen“ unter uns sollten dies tun.

Welche Form sollte ein Sonnenschirm im privaten Bereich haben?

Wichtiger als die Form ist die Sicherheit eines Sonnenschirms. Auf jeden Fall sollte er stabil sein und jedem Wind standhalten. Auch müssen Fuß, das Gestell und Schirm zusammenpassen. Erst beides gibt dem Sonnenschirm die gewisse Standfestigkeit. Ein weiteres Auswahlkriterium sollte die einfache Bedienung sein. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn man schon beim aufspannen Probleme bekommt. Oft tut es da eine leicht bedienbare Handkurbel. Sind diese Einzelheiten geklärt kann der Familienrat über die Farbe und die Form bestimmen. Wichtig ist auch, dass der Schirm mit der Sonne „mitwandern“ kann. So wie die Sonne im Laufe eines Tages wandert, so sollte der Schirm sich leicht drehen lassen. Das Sonnenschirmtuch sollte sich leicht um das Standrohr drehen lassen. Besser, als wenn immer der schwere Ständer herumgedreht werden muss. Hier sollte man nicht am verkehrten Ende sparen. Sonnenschirme kauft man auch nach Art der Verwendung. Für einen Balkon können es Ampelschirme ohne Ständer sein. Diese Ausführung eines Sonnenschirms ist auch platzsparend. Sie werden einfach an der Wand mit Dübel befestigt und fertig ist der ideale Sonnenschutz für den Balkon. In einem Garten oder auf Terrassen finden dann die „normalen“ Sonnenschirme ihre Verwendung. Sie werden in den unterschiedlichsten Formen angeboten. Da gibt es die runde Form, die ovale Form, die quadratische Form, sogar fünf und sechseckige Schirme sind heutzutage keine Seltenheit mehr.
Ja, wie bereits erwähnt kommt es auf das „Einsatzgebiet“ an. Im nächsten Absatz wird der Sonnenschutztyp näher erläutert.

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Der Sonnenschirm Typ

Schon beim ersten Kaufgespräch sollte abgeklärt werden, wofür man diesen Schirm haben möchte. So wird die Art des Sonnenschirms schnell ermittelt. Ein guter Verkäufer wird die Probleme schnell abklären. Beginnen wir dem Tisch Sonnenschirm. Dieser ist sehr praktisch und kann oft schon beim Kauf eines Tisch mit Stühlen zusammen erworben werden. In Mode gekommen sind auch die sogenannten Balkonfächer. Es ist ein sehr guter Sonnen- und Sichtschutz. Diese Schirme sind vertikal und horizontal ausrichtbar. Die Wandsonnenschirme werden wie schon der Name verrät an einer Wand angebracht, sie sind also mehr für die kleineren Flächen gedacht. Ideal für jede Stelle ist der Knick,- Schwenk und Kippschirm. Etwas Edleres sind die Ampelschirme. Formvollendet schmücken sie jeden Garten- oder Terrassenbereich. Zu guter Letzt kommen die „guten alten“ Kurbelschirme. Einfach in der Anwendung und leicht an jedem Platz aufzustellen.

Betrachtet man die Vor- und Nachteile eines Sonnenschirms, dann überwiegen deutlich die Vorteile. Man hat ausreichend Schutz vor den UV-Strahlen, auch bei leichtem Regen kann man darunter einfach sitzen bleiben und man bekommt keinen Sonnenbrand. Als einziger Nachteil kann nur erwähnt werden, dass der Schirm im Winter fortgeräumt werden muss und etwas Platz bedarf.

Das Preis-Leistungsverhältnis

Natürlich richtet sich die Anschaffung eines Sonnenschirms auch nach dem Geldbeutel des Käufers. Aber wir alle wissen, wer billig kauft, kauft zweimal. Ein Markenschirm kann schon mal etwas teurer sein, aber dafür hat ein jeder Besitzer viele Jahre etwas von dem guten Stück. Erwähnenswert wären da die bekannten Marken wie Schneider, Zangenberg, Glatz und May. Auch hier können letztendlich die Preise zwischen den einzelnen Herstellern variieren. Aber es sind alles sehr qualitativ gute Schirme mit einer langen Lebensdauer. Funktonalität, Material und Stabilität bilden eine Einheit. Ein jeder „Sonnenschirmbesitzer“ möchte ja auch seinem Nachbarn beweisen, wie schnell und leicht sich sein Schirm öffnen lässt. Im besten Fall mit einer Hand. Hier spielt der Stab des Schirms eine große Rolle. Eine Kurbel und Schiebefunktion sind hier ideal.

Auch der Schirmkopf sollte durch mehrere Streben stabil gehalten sein. Eine Faustregel sagt, je mehr Streben desto stabiler ist ein Schirm, gleich welche Form und Art. Am sichersten sind hier Aluminiumstreben. Sie halten einfach ewig, Holz ist wette anfällig und Plaste kann leicht brechen. Jeder Sonnenschirm sollte sorgfältig und gewissenhaft ausgewählt werden. Er soll auf der einen Seite lange halten, er soll vor UV-Strahlen schützen und er soll sicher sein. Das alles sind wichtige Kriterien beim Kauf eines jeden Sonnenschirmes, gleich ob er privat oder gewerblich genutzt wird.

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